Test: Haarfei dank des Philips Lumea Prestige? Ich werde es herausfinden…

Juhuuu – ich darf zusammen mit 49 Mittesterinnen dank #markenjury den Philips Lumea Prestige testen. 🙂 Ich freue mich so wahnsinnig, dass ich es ins Projektteam geschafft habe. Aber ich denke, meinen Mitstreiterinnen wird es ähnlich gehen. Haare an der falschen Stelle sind einfach nur lästig. Und wie sehr wünscht Frau sich, dass diese für immer oder zumindest für eine sehr lange Zeit verschwinden. Ich habe so viel Hoffnung in den Philips Lumea Prestige, dass ich durch die Anwendungen letztendlich wieder mehr Lebensqualität geschenkt bekomme. Denn genau das bedeutet ein haarfreies Leben für mich: mehr Flexibilität, mehr Selbstbewusstsein und mehr LEBEN. 🙂 Ich geh mich dann mal rasieren und belesen… 😉

Juhu, das Paket ist da. 🙂 Alles ausgepackt, Fotos gemacht und dann gleich die Unterlagen studiert. Auch die dazugehörige App habe ich direkt heruntergeladen.

Der erste Eindruck:
Die Bedienungsanleitung weist auf viele Dinge hin, die man im Vorfeld, während und nach der Behandlung beachten sollte. Die Funktion und Anwendung an sich ist recht verständlich erläutert. Auch das Gerät selbst ist einfach aufgebaut und es scheint, als würde es sich intuitiv bedienen lassen durch entsprechende Icons. Hochwertig sieht es in jedem Fall aus. Mit ca. 22 cm Länge und 550 Gramm ist das Gerät für mich persönlich noch handlich – könnte mir aber gut vorstellen, dass es Manchen auch schon zu groß/schwer sein könnte.

Zubehör:
Neben dem Standard-Aufsatz für die Beine gibt es noch drei weitere Aufsätze für das Gesicht, die Achseln sowie den Bikini-Bereich. Das besondere an diesen Aufsätzen laut Beilage: sie sind geschwungen und passen sich dann besser an die unterschiedlichen Körperpartien an. Ein integrierter Hautsensor in den Aufsätzen erkennt den Bräunungsgrad der Haut und schlägt über das Gerät die geeignete Lichtintensität vor. Mit dem mitgelieferten Ladekabel kann der Lumea Prestige auch während des Ladevorgangs mit Kabel verwendet werden, was ich ganz praktisch finde, wenn der Akku doch mal früher als erwartet aufgegeben hat. Für die Reinigung der Teile ist im Lieferumfang ein weiches Microfasertuch enthalten. Mit dabei ist auch eine praktische Tasche, in der das Gerät, die Aufsätze sowie Ladekabel und Reinigungstuch Platz finden.

Die erste Anwendung:
Ich habe mich zunächst für die Achseln und den Bereich unter dem Bauchnabel entschieden. Über die Philips Lumea IPL-App habe ich die beiden Bereiche „angelegt“ und entsprechende Parameter wie Haar-, Hautfarbe sowie Lichtintensität hinterlegt. Nun erinnert mich die App regelmäßig, wenn die nächste Behandlung dran ist, was ich sehr praktisch finde.
Unter den Achseln hat es mir die Lichtintensität „4“ vorgeschlagen. Da ich jedoch einen leichten Schmerz verspürt habe, habe ich zunächst mit der „3“ begonnen, was gut auszuhalten war. Am Bauch konnte ich direkt mit der „5“ beginnen. Beide Bereiche waren schnell und einfach zu behandeln. Das Gerät gibt durch die Kühlung ein leichtes Geräusch von sich, was aber nicht weiter störend ist. Die Lichtimpulse stören mich auch nicht sonderlich, man schaut ja nicht direkt in den Lichtstrahl. Zusammenfassend empfand ich die Anwendung als schnell, einfach und schmerzarm. Vergleichbar mit Rasieren – wenn das mal nichts ist. 😉

Ausblick:
Nach zwei Wochen steht laut App die 2. Behandlung an beiden Körperstellen an. Ich bin sehr auf die ersten Ergebnisse gespannt bzw. ab wann man konkret erste Unterschiede erkennen kann. Angeblich soll nach 2 bis 3 Behandlungen eine deutliche Verringerung des Haarwuchses sowie Abnahme der Haardichte festgestellt werden. Ich bin mega gespannt und kann es kaum erwarten. Ich werde versuchen, den Verlauf mit Fotos zu dokumentieren. 🙂

Über Laura

Organisierter Kopf mit kreativer Hand, offenem Ohr und wortreichem Mund :)
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